Band III: Gespräch mit Alwine Schreiber-Martens

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Ulrike Henning-Hellmich und Markus Henning: „Wer die Reformgedanken zur Bodenordnung kennt, kann sehen, dass dadurch ein Finanzierungsbeitrag zum Grundeinkommen entsteht.“ – Interview mit Alwine Schreiber-Martens am 11.06.2008 in Berlin, Frankfurt am Main: Arbeitsgemeinschaft Freiwirtschaft, 2022, eBook, 87 Seiten (= Befreiung der Marktwirtschaft von Kapitalismus und Wachstumszwang! Die freiwirtschaftliche Geld- und Bodenreform: Eine Interviewsammlung; 3)

Zu den Arbeitsschwerpunkten von Alwine Schreiber-Martens (*1948) gehört die zeitgemäße Weiterentwicklung geld- und bodenreformerischen Denkens. Mit ihrem Konzept eines „Naturressourcen-Grundeinkommens“ hat sie wesentlich dazu beigetragen, den freiwirtschaftlichen Diskurs für die sozial-ökologische Transformation zu öffnen. Den Weg dorthin zeichnet unser Interview nach. Wir erfahren, wie Alwine Schreiber-Martens Mitte der 1990er Jahre mit der Freiwirtschaft einen Teil der eigenen Familientradition für sich wiederentdeckt, wie sie organisatorisch tätig wird, in öffentliche Debatten eingreift und eigenständige theoretische Ansätze entwickelt. In ihrer aktuellen Stellungnahme vom Juli 2022 ergänzt Alwine Schreiber-Martens unser Interview durch einen Rück- und Ausblick auf die friedensstiftenden Potentiale der Freiwirtschaftsbewegung angesichts entfesselter Kriegsbarbarei in Europa.

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